- Was ist justTRADE
- Preise und Gebühren
- Unsere Erfahrung mit justTRADE
- Das Angebot von justTRADE
- Vorteile von justTRADE
- Nachteile von justTRADE
- Test Fazit
- just Trade Alternativen
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Inzwischen nimmt am deutschen Markt die Anzahl der Neobroker stetig zu. Jeder von ihnen hat seine ganz eigenen Stärken und Schwächen und ist zudem oftmals auf unterschiedliche Anlegertypen zugeschnitten. Wir haben uns mit justTRADE genauer beschäftigt und zeigen alle Vor- und Nachteile dieses Brokers auf.
Was ist justTRADE
Seit Oktober 2019 ist justTRADE.com am Markt und ein neuer Service der Sutor Bank, welcher in Kooperation mit dem FinTech-Unternehmen JT Technologies GmbH gestartet wurde. Ziel ist es in Deutschland erstmalig einen Service anzubieten, der den komplett kostenfreien Wertpapierhandel anbietet. Im Oktober 2020 wurde das Portfolio noch erweitert und beinhaltet inzwischen auch den Handel mit Kryptowährungen. Einen weiteren großen Meilenstein hat justTRADE im April dieses Jahres geschafft und bietet als einziger Neobroker den Handel für 0 Euro Orderentgelt über die Börse Tradegate Exchange an.
Preise und Gebühren
justTRADE lockt sehr prominent mit der Tatsache, dass der Handel mit Wertpapieren bei ihnen kostenlos ist. Das lässt den potenziellen Interessenten schnell aufhorchen, weil im Vergleich zu Trade Republic (Trade Republic Test), welcher ja aktuell so etwas wie der Platzhirsch bei den Neobrokern ist, man dort immerhin 1,00 Euro pro Trade zahlt.
Allerdings gibt es ein großes „ABER“ bei justTRADE. Diesen kostenlosen Handel muss man sich auch leisten können, denn pro Kauf muss man mindestens eine 500,00 Euro Handelsposition eröffnen. Wer also mit dem Gedanken spielt, auch gerne mal kleinere Positionen zu handeln, z.B. bei Pennystocks oder eben generell Wertpapieren, die eher einen spekulativen Charakter haben, der wird an dieser Hürde scheitern. Für Anleger lohnt sich justTRADE also nur dann, wenn von vornherein klar ist, dass man große Positionen handeln möchte. Beim Verkauf gilt diese Beschränkung aber nicht. Man kann also auch kleinere Positionen verkaufen.
Beim neu hinzugekommenen Bereich der Kryptowährungen ist diese Grenzen nicht so hoch. Hier darf bereits ab einem Volumen von 50,00 Euro gehandelt werden.
Hier würden wir uns andere Preismodelle wünschen, damit justTRADE seine Attraktivität auch gegenüber dem Kleinanleger deutlich erhöht. Warum z.B. nicht auf ein Abo- bzw- Flatratemodell ausweichen, so wie es Scalabel Capital (zum Scalable Capital Test) anbietet?
Hier entscheidet man sich als Anleger ganz bewusst für eine monatliche Summe, die immer zu entrichten ist, ganz gleich wie viel oder wenig man handelt. Wir sind der Meinung, dies würde die Attraktivität der Plattform deutlich steigern und für einen noch größeren Wettbewerbsdruck sogen, der letztendlich den Anlegern zugutekommt.
Auch die Tatsache, dass justTRADE mit Negativzinsen von 0,5% pro Jahr auf nicht investiertes Kapital an den Start geht, dürfte nicht jedem Anleger gefallen. Gerade bei einer Mindestorder von 500,00 Euro pro Trade bleibt es nicht aus, dass Anleger zumindest kurzfristig größere Positionen im Depot als Kapital stehen lassen. Klar, bei z.B. 10.000 Euro Guthaben sind das auf das Jahr gesehen nur 50,00 Euro, trotzdem ist dies ein ärgerlicher und in unseren Augen auch unnötiger Punkt. Hier hätten wir uns zumindest eine Mindestsumme gewünscht, bis zu der der Anleger nicht bestraft wird. Letztendlich wird so viel jonglieren zwischen dem eigenen Bankkonto und dem Depot notwendig sein, um hier möglichst ungeschoren davon zu kommen.
Unsere Erfahrung mit justTRADE
Richtig gut punkten kann justTRADE.com aber im Bereich Vielfältigkeit und Bedienbarkeit. Immerhin lockt der Neo-Broker nicht nur mit einer App (sowohl für iOS als auch Android), sondern kommt auch mit einer gut strukturierten Weboberfläche daher, die somit das Traden auch über PC und Laptop ermöglicht.
Das Angebot von justTRADE
justTRADE lockt seine Kunden nicht nur mit einer stolzen Anzahl an handelbaren Finanzprodukten (500.000 Stück), sondern auch mit gleich drei frei wählbaren Handelsplätzen (LS Exchange, Quotrix, Tradergate Exchange) und vier außerbörslichen Handelspartnern (Citi, Société Générale, UBS und Vontobel). Beim Aktienhandel stehen derzeit gut 7.850 Aktien aus mehr als 50 Ländern zur Verfügung. Namensaktien werden beim Erwerb nicht ins Namensregister eingetragen. Dadurch möchte justTRADE die Gebühren für den Kunden weiter niedrig halten. Wünscht ein Kunde allerdings die Teilnahme an einer Hauptversammlung, kümmert sich justTRADE selbstverständlich darum.
Beim Handel mit Derivaten lässt justTRADE alle Muskeln spielen. Hier werden Anleger besonders die vielfältigen Handelsarten (zu denen kommen wir später) lieben. Da müssen sich alle anderen Neo-Broker (zum Neo-Broker Vergleich) geschlagen geben.
Bei ETFs stehen dem Anleger gut 1.250 Stück zur Verfügung. Angeboten werden alle ETFs der Partner iShares, Amundi, DWS, Lyxor, Comstage, Vanguard, UBS, VanEck und WisdomTree.
Im August 2021 kam dann noch der neue ETF-Partner GlobalX hinzu. Dort sind bislang zwei ETFs aus dem Bereich Telemedizin und Gaming enthalten.
Sparpläne werden derzeit aber noch nicht angeboten, was wahrscheinlich einige Anleger stören dürfte. Diese sollen aber in naher Zukunft auch angeboten werden.
Auch den von vielen anderen Brokern oftmals stiefmütterlich behandelten Kryptomarkt deckt justTRADE gut ab. Als Anleger kann man zwischen acht verschiedenen Währungen wählen. Dazu zählen:
- Bitcoin
- Ethereum
- XRP
- Litecoin
- Bitcoin Cash
- EOS
- Chainlink
- Stellar
Hier handelt man schon ab 50,00 Euro und auch hier gilt die Devise 0 Euro pro Trade. Allerdings wird ein Spread von 0,3% anteilig für Kauf und Verkauf fällig. Wer also für 100,00 Euro Kryptowährungen erwirbt oder verkauft, zahlt dafür gerade einmal 30 Cent. Wie wir finden eine äußert faire Preispolitik.
Wer also Wert auf ein umfängliches Angebot legt und keine Lust hat, auch einmal bei spekulativeren Werten sich immer erst die Frage stellen zu müssen, ob diese denn überhaupt verfügbar sind, der wird justTRADE mehr als zu schätzen wissen.
Insgesamt darf sich der Anleger also auf Angebote aus Aktien, ETFs, Zertifikaten, Optionsscheinen und Kryptowährungen bei justTRADE freuen.
Handelsarten
Seine Muskeln lässt justTRADE besonders bei den Handelsarten spielen. Hier sind verschiedene Ordertypen vorhanden, die einen flexiblen Handel zu jeder Zeit gewährleisten. Diese sind:
- Quote-Request
- Market (Verkauf)
- Limit
- Stop Limit
- Trailing Stop Loss
- One Cancels Other (Verkauf)
Eine ausführliche Übersicht über die verschiedenen Ordertypen je Handelsplatz findet man auf der folgenden Seite:
https://www.justtrade.com/ordertypen
Mobile App & Weboberfläche
Ein weiterer großer Pluspunkt von justTRADE ist die Tatsache, dass Anwender sowohl über Smartphone und Tablet, als auch per Weboberfläche auf dem PC bzw. Laptop agieren können.
Das Design ist dabei edel und schlicht und beide sind von ihrer Optik fast identisch. Es ist also kein „Kulturschock“, wenn man z.B. von App auf Weboberfläche wechselt. Ganz im Gegenteil, es fühlt sich alles wie „aus einem Guss“ an.
Mobile App Download
justTRADE lässt sich sowohl auf Android ab Version 6.0 und auf dem iPhone ab iOS 12.0 installieren. Beziehen kann man diese ganz einfach über den playstore von Google bei Android bzw. den Appstore von Apple.
Nach dem Herunterladen sollte man allerdings ein wenig Zeit mitbringen, sofern man auch schon gleich die Registrierung vornehmen möchte. Keine Angst, insgesamt sollte diese nicht länger als 15 Minuten veranschlagen. Wichtig ist aber, dass man sowohl die eigene Steuernummer griffbereit liegen hat und am besten auch gleich den Personalausweis.
Registrierung
„Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“… so pflegte immer mein Vater zu sagen und natürlich gilt das auch für den Einstieg bei justTRADE. Bevor die ersten Wertpapiere gehandelt werden können, steht die komplette Anmeldung ins Haus. Dafür werden Personalausweis, Steuernummer und ein vielleicht nicht ganz zu abgewracktes Äußeres benötigt. In Zeiten von Corona neigt ja vielleicht auch der ein oder andere Zeitgenosse dazu, sich ein wenig gehen zu lassen. Hier sollte man aber zumindest halbwegs ausgeschlafen aussehen, denn es steht neben dem obligatorischen Eingeben von Daten auch eine Videoidentifizierung via IDNow ins Haus.
Bei den abgefragten Daten handelt es sich natürlich in erster Linie um sämtliche personenbezogene Daten, aber es werden auch Kenntnisstand beim Thema Geldanlage abgefragt. Keine Angst, hier kommt kein klassischer Test, aber justTRADE möchte zumindest wissen, wie gut sich der Anleger in den jeweiligen Finanzinstrumenten selber sieht.
Sobald dies abgeschlossen ist, steht als letzte Hürde nur noch die Videoidentifizierung ins Haus. Diese erfolgt durch einen Mitarbeiter von IDNow, welcher noch einmal ein paar Kerndaten spontan abfragt, um eben Identitätsdiebstahl möglichst auszuschließen. Und zudem muss der Personalausweis via Videoidentifizierung in die Kamera gehalten werden.
Dieser muss dabei auch mehrmals in die Hand genommen werden und auch seitlich gekippt werden. Damit möchte man sicherstellen, dass es sich um einen echten Ausweis handelt, bei dem auch alle holografischen Elemente erkennbar sind und nicht um eine simple Fotokopie.
Definitiv ein großer Pluspunkt. Selbstverständlich wird auch noch einmal ein Bild von einem selbst genommen. Wer also sich länger nicht rasiert hat und auch den Frisörbesuch gerne auf die lange Bank schiebt, sollte vielleicht vorher darauf bedacht sein, dem eigenen Ausweisbild im Personalausweis halbwegs wieder ähnlich zu sehen.
Geld einzahlen
Bei der Registrierung gibt man ja auch das eigene Bankkonto an. Achtung! Dieses ist ab diesem Zeitpunkt das Referenzkonto für justTRADE. Es können also nur von diesem Konto aus Einzahlung erfolgen.
Wer also schnell loslegen möchte, überweist von seinem Referenzkonto die gewünschte Summe auf das justTRADE Konto.
Dafür bekommt man eine persönliche IBAN. Diese kann man jederzeit im Bereich „Konto“ auf der Seite bzw. der App aufrufen.
Sicherheit
Bereits bei der Registrierung für justTRADE wird schnell klar, dass Sicherheit hier groß geschrieben wird.
Dies gilt auch für die Nutzung der App. Dort ist eine Multi-Faktor-Authentifizierung per SMS voreingestellt.
Man kann diese zwar auch deaktivieren, wir empfehlen aber, diese kleine Unannehmlichkeit der SMS-Eingabe zur eigenen Sicherheit in Kauf zu nehmen. Wer sowieso täglich in sein Depot schaut, kann zudem in den Einstellungen festlegen, nach welcher Zeit man ausgeloggt wird. Von 10 Minuten bis 24 Stunden stehen hier wirklich viele Optionen zur Auswahl.
Wer also schon weiß, dass der Blick aufs Depot mehrmals erfolgt, der dürfte mit den 24 Stunden am besten Leben. So wird maximal der Wochenbeginn mit einer erneuten SMS-Anfrage gestartet.
Design
Die Benutzeroberfläche sowohl in der Webanwendung als auch der App ähneln sich sehr. Egal ob man nun eine Variante bevorzugt oder eben in beiden Welten unterwegs ist, man kommt auf Anhieb mit diesen zurecht.
Einen Darkmode sucht man derzeit zwar noch vergebens, aber wer weiß, was hier die Zeit mit sich bringt.
Alle Bedienelemente sind sauber und logistisch gut aufgebaut. Selbst Anwender mit wenig Erfahrung, werden sich hier auf Anhieb zurechtfinden.
So bietet die Startseite einen schnellen Überblick über die Performance der gekauften Wertpapiere, den aktuellen Stand des Guthabens, sowie die Gesamtentwicklung von Depot & Konto.
Im Mittelteil werden voreingestellt die wichtigsten Indizes dargestellt (DAX, TecDAX, MDAX, Dow Jones, S&P 500 usw.), wodurch selbst ein flüchtiger Blick ins Depot gleich einen guten Gesamteindruck vom Markt vermittelt.
Eine Suche nach Wertpapieren oder Kryptowährungen kann einfach über den Bereich „Order“ in der App gestartet werden. Hier spielt es keine Rolle, ob man nur ISIN, WKN, Krypto oder Name eingibt. Die Eingabe führt gleich schnell zum richtigen Ergebnis.
Benutzerfreundlichkeit
Der sauber strukturierte Aufbau lässt von Anfang an kaum Fragen aufkommen. Selbst Anleger mit wenig Erfahrung werden sich durch die Menüs mit einer großen Sicherheit bewegen können.
Die auf der Startseite angezeigten Indizes lassen sich mit einem Klick auf den rechten Pfeil vergrößern und zeigen so den aktuellen Kursverlauf in einem Liniendiagramm an.
Auch dieses Liniendiagramm kann man noch anpassen und auf den jeweils gewünschten Parameter (Heute, Woche, Monat, Jahr) einstellen.
Sucht man nach einem bestimmten Unternehmen, in unserem Fall haben wir Tesla genommen, gibt man den Namen einfach in das Suchfeld unter „Order“ ein.
Man erhält anschließend eine Auflistung der verschiedenen Produkte, die unter Tesla angeboten werden. In diesem Beispiel neben der Aktie noch verschiedene Optionsscheine.
Geschwindigkeit
Im Laufe unseres Tests sind uns keine spürbaren Probleme bei der Performance aufgefallen. Allerdings sei hier erwähnt, dass es aktuell auch keine Krisensituation gab, so wie z.B. bei unserem Trade Republic Test, wo sich die App auch in der schwierigen Zeit des Meme-Aktienhandels (GameStop & AMC) behaupten konnte. Sollten wir hier im Laufe der nächsten Wochen noch weitere Erfahrungen sammeln, werden wir diese nachtragen.
Allerdings rechnen wir tatsächlich nicht mit einer solchen Problematik, da sich justTRADE mit seiner 500-Euro-Hürde pro Order gegen eine Vielzahl an kleinen Tradern eigentlich immun gemacht hat gegenüber solchen Problemen.
Steuern
Da es sich bei justTRADE um einen deutschen Anbieter handelt, muss sich der Anleger keine Gedanken um die ordnungsgemäße Abführung der Steuern machen. Die Abgeltungssteuer wird ordnungsgemäß abgeführt und bei der Depoteröffnung wird auch gleich der mögliche Status bzgl. Kirchensteuer abgefragt. Bei jeder Verkaufsorder erfolgt eine Verlustoptimierung. Es wird also abgeglichen, ob mögliche Verluste im Verlusttopf vorhanden sind. Zudem erfolgt einmal im Monat eine Steueroptimierung. Daraus können sich ebenfalls noch einmal Gutschriftsbeiträge ergeben, die dann dem Verrechnungskonto gutgeschrieben werden. Diesen Service im laufenden Jahr bietet kaum ein anderer deutscher Broker.
Auch in Sachen Erträge bei US-Aktien muss sich niemand Gedanken machen. Die 15% Quellensteuer werden ebenfalls umfänglich auf die Abgeltungssteuer angerechnet.
Vorteile von justTRADE
App und Weboberfläche
Auswahl an Produkten
Sicherheit
Support
Handelsarten
Steueroptimierung
Nachteile von justTRADE
Negativzinsen
Test Fazit
Wer kennt das nicht, man wünscht sich als Anleger eigentlich die eierlegende Wollmilchsau, die wirklich alle Bedürfnisse restlos befriedigt. Und hey, genau das war meine große Hoffnung, als ich mir justTRADE angeschaut habe. Man kann sogar sagen, ich habe mich ein wenig in diesen Neobroker verliebt, also zumindest auf den ersten Blick. Aber wie so oft, wenn man sich Hals über Kopf verliebt, setzen einem die Hormone deutlich zu und die negativen Aspekte werden ausgeblendet.
Die Tatsache, dass man hier schon ab dem ersten Cent an Guthaben Negativzinsen zahlen muss, ist so etwas wie der unnötige Kratzer auf der ansonsten schillernden Ritterrüstung.
Auch die 500 Euro Mindestorder, werden einigen Anlegern nicht schmecken, wird aber die Hauptzielgruppe von justTRADE eher weniger abschrecken, zumal diese Summe bei so umfangreichen Brokern nicht unüblich ist.
Aber keine Angst, wer nicht über diese Mittel verfügt, hat ebenfalls Alternativen am Markt. Wirempfehlen als Alternative Trade Republic und Scalable Capital. Beide Neo-Broker haben wir schon mit einem ausführlichen Test bedacht und sollten für diejenigen interessant sein, die an der 500-Euro-Hürde scheitern.
Ansonsten sind Handel sowohl in der Webanwendung auch als in der App eine Wohltat und lassen keine Wünsche offen.
just Trade Alternativen
Du suchst nach Alternativen zu justTRADE? Die in Deutschland beliebtesten Neobroker sind: Trade Republic, Scalable Capital und Smartbroker. Alle Vor- und Nachteile werden in der unteren Vergleichtabelle dargestellt.
Zum Anbieter | ||||
Handy-App | ||||
PC Desktop/Browser | ||||
Aktien & ETFs | 7500 Aktien | 20000 Aktien | 500.000 Wertpapiere | 500.000 Wertpapiere |
Kryptos | Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash | ETPs: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin | Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Bitcoin Cash, XRP (Ripple), EOS, Chainlink und Stellar | |
Handelsplätze | LS Exchange | Gettex, Xetra | LS Exchange, Quotrix, Tradegate Exchange
| Xetra, Tradegate, Quotrix, Lang & Schwarz
|
Sparpläne | ||||
Mindestordervolumen | 10 € | 0 € | 500 € | 500 € (gettex, Lang & Schwarz) |
Kosten Order | | 0,99 € pro Trade oder | 0 € | 0 € Gettex 1 € Lang & Schwarz |
Kosten Sparraten | kostenfrei | 0,99 € (ein Sparplan kostenfrei) | - | 0,20% pro Sparrate mind. 0,80€ |
Negativzinsen | keine | keine | 0,5% p.a. | 0,5% p.a. (Freibetrag 15% Depotwert) |
Kundenservice | Chat, Mail | Chat, Telefon | Chat, Telefon, Mail | |
Erfahrungsbericht | ||||
Zum Anbieter |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Hat dir dieser Artikel gefallen, oder können wir etwas verbessern? Wir freuen uns auf deinen Kommentar unten, über deinen Besuch auf unserer Facebook-Seite und/oder in der Facebook-Gruppe. Gerne kannst du uns auch bei Instagram besuchen. Vielen Dank!
✓ = Werbelinks: bei den mit ✓ gekennzeichneten Links handelt es sich um Werbe- oder Affiliate-Links. Wenn Du über diesen Link etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Vergütung des Anbieters. Dir entstehen dadurch keine Nachteile oder Mehrkosten. Wir verwenden diese Einnahmen, um unser kostenfreies Angebot zu finanzieren. Vielen Dank für deine Unterstützung! ❤